Tarator - einfach köstlich

Hallo ihr lieben Genießer,


da es in den kommenden Tage ziemlich warm werden soll, haben wir uns gefragt, was wir denn leckeres zubereiten könnten. 
Etwas, was lecker ist, was man an einem heißen Sommertag genießen kann und was super einfach zuzubereiten ist und dazu auch noch sehr schnell geht. 


Wer schon einmal in Bulgarien im Urlaub war weiß, dass man dort eine leckere Gurkensuppe bestellen kann - die berühmte Tarator.
"gurkig - herzhaft - erfrischend".

Doch um eine Tarator zu essen, muss man nicht erst nach Bulgarien fahren - wir haben für euch ein tolles Rezept parat. Die Zubereitung dauert maximal 15 Minuten.

Und das braucht ihr dafür (für 2 Personen): 

1 Gurke
1/2 Becher saure Sahne
1 Becher Joghurt
2 Knoblauchzehen
handvoll Walnüssen
etwas Öl
Salz, Pfeffer

Und so funktionierts:

  1. Die Gurke waschen und mit einer groben Reibe in eine Schüssel reiben.
  2. Den Knoblauch schälen, pressen und in die Schüssel geben. 
  3. Den Joghurt und die saure Sahne unterrühren.
  4. Die Walnüsse möglichst mit einem Mörser mahlen oder alternativ in ganz kleine Stücke hacken. 
  5. Mit Salz und Pfeffer würzen. 
  6. Schmecken lassen. 
Also wir finden das Rezept super. Es geht so schnell und ist sehr einfach. Wer allerdings nicht so gern Knoblauch isst oder lieber etwas weniger Knoblauch-lastig, der sollte lieber nur eine Zehe verwenden. 
Bei uns gab es on top gebratene Tofuwürfel. Sehr sehr lecker!!!!

Was esst ihr so an heißen Sommertagen? Habt ihr schonmal eine Tarator gegessen? Wenn nicht, dann wird es Zeit :-)


2 Kommentare:

  1. Erinnert doch irgendwie an einen Tzaziki, wird das dann etwas flüssiger? Kann ich mir mit etwas Fladenbrot zumindest sehr lecker vorstellen. :)
    Ich habe euch über die Seite der TU gefunden und wollte mal schauen, was ihr hier so macht. :) Sieht wirklich toll aus. Ich habe auch einen kleinen Kochblog. Vielleicht habt ihr ja mal Zeit für einen Besuch.
    Ich bin gespannt, was ihr noch so postet! :)

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    1. Ja, das erinnert tatsächlich sehr an Tzaziki. Aber es ist ein klein wenig flüssiger. Und wenn du kein Tzaziki-Geschmack haben willst, lässt du am besten den Knoblauch weg und gibts vlt. ein wenig Dill hinzu. Ich denke zu Fladenbrot werden beide Versionen sehr gut passen.

      Das ist ja super, da schauen wir gleich mal nach :-D

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